Micro-credentials for megatrends: Nordic and German approaches
Ich glaube, der Artikel will zwei Dinge ansprechen: zum einen ein wachsendes Angebot an kurzen Bildungsangeboten und Lernmöglichkeiten; und zum anderen die Tatsache, dass mit Micro-Credentials ein Instrument vorliegt, um die mit diesen Bildungsangeboten erworbenen Fähigkeiten auszuzeichnen bzw. zu zertifizieren. Um das zu unterstreichen, werden verschiedene Projekte aus Nordeuropa und Deutschland aufgeführt. Die Tatsache, dass trotz allem Micro-Credentials heute noch nicht sehr bekannt bzw. verbreitet sind, wird unter anderem auf folgende Herausforderungen zurückgeführt: „quality standards, recognition and stackability“.
„The reality is that we lack sufficient research on micro-credentials in general. For instance, while we recognise the need to use micro-credentials to make adult education more inclusive, we don’t have enough data and studies to demonstrate the impact of such courses. Similarly, there are gaps in information and research regarding the stackability and standardisation of these credentials,” concludes Strauch.“
Siehe auch: „Ein europäischer Ansatz für Microcredentials“ (Europäische Kommission, 2024)
Sara Pasino, ELM – Magazine, 7. Juli 2025
Bildquelle: Tim Mossholder (Unsplash)
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