Personal Knowledge Excellence – So funktioniert persönliches Wissensmanagement
Das neue Kuratierte Dossier „Knowledge Management works“ der Gesellschaft für Wissensmanagement (GfWM) ist gerade erschienen. Es ist der siebte Band, mit elf Beiträgen über ganz unterschiedliche Wissensmanagement-Projekte, -Initiativen und -Konzepte. Alle sind offen zugänglich.
Mein Blick ist zuerst auf diesen Beitrag von Simon Dückert gefallen. Er schreibt einleitend: „In diesem Artikel werden die wichtigsten Eckpfeiler des PKE Frameworks erläutert und praktische Wege aufgezeigt, wie individuelle Wissensarbeit gestaltet werden kann.“ Das gibt die Richtung für folgende Kapitel vor:
– Das Personal Knowledge Excellence Framework …
– Mein Digitaler Arbeitsplatz …
– Ziele und Aufgaben in der Wissensarbeit …
– KI als Sparringspartner in der Wissensarbeit …
– Wissen teilen – Standing on the shoulders of giants …
Hinter diesen Überschriften wiederum steht eine Fülle von Stichworten, Konzepten, Tools und einzelnen Schaubildern, die illustrieren, was Personal Knowledge Excellence ganz praktisch ausmacht.

„Das persönliche Wissensmanagement hat sich längst zu einem zentralen Produktivitätsfaktor entwickelt. Wer strukturiert vorgeht, Tools zielgerichtet auswählt, klare Ziele verfolgt und den Austausch sucht, wird die Erfahrung machen, dass Arbeiten und Lernen fließend ineinandergreifen. Das PKE Framework liefert eine übersichtliche Grundlage: Ziele, Aktivitäten und Wissen sind die Säulen einer Wissensinfrastruktur, die auf kontinuierliche Verbesserung ausgelegt ist.“
Simon Dückert, in: Gesellschaft für Wissensmanagement (Hrsg.): Das Kuratierte Dossier Bd. 7, „Knowledge Management works“, Mai 2025 (pdf)
Schreibe einen Kommentar